URLAUBE, TEIL 2
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München, 4. bis 6.10.2002

Zur Erklärung:
Mein "Sommerurlaub 2002" bestand aus drei Tagen in der bayrischen Landeshauptstadt München. Nein, falsch - eigentlich nur aus anderthalb Tagen. Hauptanlass war das Fußballspiel FC Bayern München gegen VfL Bochum, aber gleich mehrere Fliegen waren mit einer Klappe zu schlagen. Beispielsweise das Abschlusswochenende des Oktoberfests mitzuerleben, beispielsweise mal wieder viele Stunden mit meinem Bruder Thommy verbringen (ist lange her), beispielsweise unseren Kumpel Dirk von Gehlen in München treffen und beispielsweise einmal mit dem Wochenendticket von München bis Mülheim zu fahren. Das alles zusammen ergab dann einen herrlichen Cocktail, den ich auf dieser Homepage entsprechend würdigen möchte. Wer sich für die komplette Geschichte mit allen 50 Fotos interessiert, der muss sich ein bisschen Zeit nehmen und einfach durchklicken!
Viel Spaß!

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München, Teil 1: Die Zug-Hinfahrt
München, Teil 2: Das Spiel

TEIL 3: OKTOBERFEST UND SONSTIGES
KAPITEL 1: Das Oktoberfest !

Es war im September 2000. Oh wie cool fühlte ich mich damals noch. Ich vertrage ganz schön viel, trötete ich jedem meiner Freunde vor, und so langsam schien ich es selbst zu glauben. Die Reifeprüfung? Das Münchner Oktoberfest! Besuch bei Dirk, Besuch auf der Theresienwiese, danach ins Hofbräuhaus. Man war ich breit.
Die Uhr dreht sich weiter. Unaufhörlich. Unaufhörlich. Unaufhörlich.
Oktober 2002; 25 Monate später.
Es ist Freitagabend, 21 Uhr, das Bundesligaspiel Bayern gegen Bochum noch Zukunft. Dirk feuert SMS-Kanonen durch die Stadt, in der Hoffnung, dass uns einige seiner Freunde zum Oktoberfest begleiten. Ich muss auf Meetings ganz verzichten. Mehrere Freunde hatten angekündigt, auch am letzten Wies´n-Wochenende nach München zu kommen - und keiner hat es eingehalten. Na dann halt nicht. Freitagabend, 21 Uhr. Die Rolltreppe funktioniert noch. Riecht das hier nach Kotze! Die Polizei bewacht den Aufgang der U-Bahn-Haltestelle. Damit auch ja keiner die Treppe runterpurzelt. Kaum oben angekommen, möchte ich sofort wieder umdrehen. Eine Müll-Lawine bedeckt den Boden, da würd sich nicht mal Mütze rantrauen (Begriffsklärung "Mütze" bei Bedarf...)! Eine Dirndl-Frau auf 12 Uhr, zwei Lederhosen auf 6 Uhr, Taumelnde, soweit das Auge reicht. Die Abartigkeit des Oktoberfestes prallt mir schon nach wenigen Sekunden voll in die Fresse. Andi, Du kennst das doch. Du warst vor zwei Jahren noch mittendrin im Geschehen, hast mitgetrunken, bist mitgetaumelt. Und jetzt stößt es Dich ab. Dirk war vor zwei Tagen schonmal hier, mit seinen Arbeitskollegen, und war laut Eigenaussage "ziemlich betrunken". Thommy merkt erstmals, dass das Oktoberfest eigentlich eine Kirmes ist. Die "Fahrgeschäfte" hatte er in den letzten Jahren gar nicht bemerkt. T-Shirts en masse. "Wies´n-Luder" oder "Super-Drinker" steht drauf. Touris torkeln von links nach rechts. Die Zelte sind zu. "Wegen Überfüllung geschlossen". Uns bleibt der Blick erspart.
Das moralapostelische ist eigentlich nicht mein Ding. Doch mit jedem Schritt, den ich vorwärts komme, wird mir die Ambivalenz des Saufens deutlicher. Du gibts Unmengen an Geld dafür aus, um Flüssigkeiten in Dich reinzupumpen, die noch nicht einmal richtig gut schmecken. Du gibts Unmengen an Geld aus, dafür, dass es Dir am kompletten nächsten Tag beschissen geht. Du gibst Unmengen an Geld dafür aus, dass Du die Flüssigkeiten, die Du in Dich reingepumpt hast, kurze Zeit später wieder ausspuckst. Und wofür? Für zwei Stunden Rausch? Um Dinge zu tun, die Du hinterher sowieso wieder bereust? Um Deinem sonst bedeutungslosen Leben zu entfliehen? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich finds auf der Wies´n einfach nur abartig. Womöglich ist da Neid im Spiel, mag sein. Aber ich glaube, ich bin inzwischen so alkoholdiszipliniert; selbst mit ärztlicher Erlaubnis hätte ich die Maß nicht angerührt. Thommy und Dirk tun das auch nicht. Wer sich besaufen will, der soll sich besaufen. Kein Problem. Ich akzeptiere das ohne Wenn und Aber. Aber ob ich das gut finde?
Ich halte mein Leben auch ohne Alk für abenteuerlich genug. Thommy galoppiert durch einen Pferderundkurs.
- Glaubt uns keiner, dass der nicht betrunken ist, flüstert mir Dirk ins Ohr.
Nach anderthalb Stunden hat der Spuk ein Ende. Tschüss Wies´n! Mein Urteil fällt hart aus, vielleicht zu hart. Ich sollte es relativieren. Sich ab und zu mal die Kante zu geben, ist ganz okay - und warum nicht auf dem Oktoberfest? Aber doch stören mich zwei Dinge. Erstens, dass sich Oktoberfest-Trinker besonders prollig benehmen und den Königsthron für sich gepachtet glauben. Und zweitens, dass viele fremde Kulturen mit deutschen Staatsbürgern den Lederhosen-Oktoberfestbesucher assoziieren. Ich möchte nicht dazu gehören. Ich nicht.
Eine Schnitzel-Semmel verdrücken Thommy und ich zum Abschluss. Es bleibt ein Blick auf das Riesenrad. Wir haben kein Gerät benutzt; nichts getrunken; sind nicht Auto-Scooter gefahren. Sollen doch die anderen die Unsummen an Kohle hier lassen.
 
Wo ist Mütze? Hi Dirk! Fachgespräch! A Wies´n-Luder
Herzlich Willkommen in der Mülllache auf der Theresienwiese! Dirk präsentiert: Wies´n 2002! Fachgespräche über besoffene Köppe!  Wies´n-Luder Thommy mit einem von diesen völlig bräsigen T-Shirts, die verkauft werden!
Ich glaub der kann nich mehr! RIESENRAD! Er war nicht besoffen! ... und noch ne Runde!
Im Zelt! Ich glaub, der ganz vorn kann nicht mehr viel! Riesenrad mit Blick über München! Glaubt keine Sau, dass der nicht betrunken ist, denn wer kommt schon auf die Idee... ... in einem verlassenen Pferderundkurs rumzuhüpfen außer Thommy!?!
Volldeppen! Tach auch! In Bommelmützenhausen! Hurra, hurra, die Bochumer sind da!
Volldeppen mit Biermaß-Hüten! Denn wir sind Mülheimer Jüngele, und Zipfelmützje han... Hurra, hurra, die Bochumer sind da! Hipp hipp hurra, alles ist super, alles ist wunderbar!

TIPPS FÜR ALLE OKTOBERFEST-BESUCHER:
Wer zum Oktoberfest geht, um sich "alles mal so anzuschauen", sollte nach einer Stunde wieder gehen, weil er es dann abartig finden wird (siehe Text!)
Nun zu denjenigen, die sich besaufen wollen!
1) Ihr seid völlig richtig auf der Theresienwiese, denn: Beim Oktoberfest kann man sich nicht nur schnell besaufen, sondern auch rumprollen ohne angemacht zu werden, schnell fremde Leute kennenlernen und - wers nötig hat - verschwinden und sich einen guten Kater einfangen.
2) Zu beachten ist aber folgendes:
Die Zelte machen schon um 22.30 Uhr zu! Das bedeutet: Ab ca. 20 Uhr (an Wochenenden 19 Uhr) ist jedes Zelt "wegen Überfüllung geschlossen". Wer einen guten Platz ergattern will, sollte daher schon zwischen 15 und 16 Uhr mit dem Trinken anfangen.
3) Das Oktoberfest ist ein teures Vergnügen. Die kirmestypischen Geräte sind schon ultra-teuer, das Essen aber erst recht und die Maß Bier kostet auch so um die 6 Euro. Sprich: Wer einen Nachmittag zum Besaufen auf den Wies´n verbringt, der sollte schon 40 bis 50 Euro im Portmonee haben. Die sind ruckizucki weg (eigene Erfahrung aus dem Jahr 2000).
4) Mit dem betrunken werden geht es richtig schnell. Stellt Euch folgendes vor: Im Zelt sind richtig viele Leute, es ist heiß, man kommt schnell ins Schwitzen. Damit das Bier (1 Liter!) nicht schal wird, trinkt man es in ca. 15 Minuten leer. Nach eigener Erfahrung und aus Erzählungen lässt sich dabei folgende Feststellung treffen. Gelegenheitstrinker haben nach 2 Maß Bier schon einen drin. Geübte Trinker brauchen 3 Maß, um voll zu werden und die Kampftrinker taumeln erst nach 4 Maß. 5 Maß hat meines Wissens bislang noch keiner meiner Freunde heil überstanden.
5) Wer betrunken ist, sollte sich darüber nicht schämen. 85 Prozent der Besucher wollen genau dasselbe auch.
 

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KAPITEL 2: Sonstiges
 
Andi übt sich schon einmal als Chef! 1 Kilo Thommy für 1,99 Guten Morgen Andi!
Alles eine Frage der Übung! Andi auf Dirks Chefsessel in der jetzt.de-Redaktion! 1 Kilo Thommy für 1,99 Euro!?! Guten Morgen Andi. Die Haare sind noch nass, aber das Motto des Wochenendes steht fest: NIE IM LEBEN WÜRDE ICH ZU BAYERN GEHEN!!!

München 2002...
... das war zum Beispiel der Besuch in der "Jetzt"-Redaktion am Samstagmorgen.
"Da sind die Tränen geflossen", verrät Dirk. Das JETZT-Magazin der Süddeutschen Zeitung wurde Anfang des Jahres abgeschafft. Die Etage ist noch da, viele Büros leer. Dirks nicht. Er betreut federführend den Online-Auftritt von JETZT (jetzt.de), der noch nicht eingestellt wurde. Einmal in einer anderen Redaktion als der WAZ-Redaktion sein. Arbeitsabläufe mitbekommen. Konzepte. Es dauert fünf Minuten. Dirk hört den Anrufbeantworter ab, führt mich rum. 13.30 Uhr. Samstag. In zwei Stunden ist Anstoß.

München 2002...
... das war zum Beispiel die Party am Samstagabend. Dirk und Manuela, Karnik und Freundin Anne sowie Thommy und ich fuhren zu Daniel, einem BR-3-Radiokinoreporter; einer, der neulich Harrison Ford interviewte und gerade aus dem Eurodisney Paris kam.
Einstieg Haltestelle "Rotkreuzplatz", Ausstieg irgendwo. Auf jeden Fall zwei Haltestellen weiter. Ein Haus mit vielenvielenvielen Schellen, Dirk drückt irgendwo drauf. "Hallo - wir sind´s!" Dann mal hoch. Gesichter, viele Gesichter, neue Gesichter. Karnik und Freundin sind noch nicht da, dafür kommt Anja, eine Ex-Mitbewohnerin von Dirk, die ich kenne. Auch Maria soll kommen, eine hübsche Fotografin, die mich mal für UNICUM geknipst hat. "Hi! Ich bin Andreas!" "Hallo, Daniel! Getränke stehen dort, Weißwurst gibts da, Salate und Brot sind da hinten!" Alles klar. Guten Appetit! Ich hab keinen Hunger, das Schnitzel wirkt noch nach. Klingel. Karnik. "Oh, da hat sich jemand umgezogen!" Meine braune Cordhose umschlingt meine Beine. Die Fußball-Hose bringt doch kein Glück mehr! Daniels Bruder ist Pianist und Mediziner, erzählt Dirk und verschwindet im nächsten Raum. Bahnhof. Nur noch Bahnhof. Keine Lust mitzureden. Keine Lust zu essen. Keine Lust aufzustehen. Schon vorher war mir klar: Die Chance, dass ich mich bei der Party wohlfühle ist so groß wie die Chance des VfL in München zu gewinnen. Aber ich habs Dirk und Thommy nicht gesagt. Wollte nicht der Spielverderber sein.
Dirk ist krank, trinkt Cola. Thommy dagegen Wein. Es geht um Wörter wie "Normalitäts-Diskurs", "wohnsituative Sicherheit", "post-strukturalistisch", "psychologisieren"; um Autoren wie Foucault, Deleuze, Saussure. Ich will nicht mitreden. Könnte es verstehen. Will es nicht verstehen. Ich marie-e ein bisschen rum (Begriffsklärung auf Anfrage!). Stöbere in Daniels DVD- und CD-Archiv. Im Hintergrund "Griechischer Wein" von Udo Jürgens, und das in einem solch intellektuellen Kreis. Meine Rolle ist klar definiert. Als der kleine dumme Bruder. "Na hast Du die Niederlage verdaut?" fragt Karnik. "Was machst Du denn so?" fragt Daniel. Als ob sie das ernsthaft interessieren würde. "Ich fühle mich wie ein Verhaltensforscher, der intellektuelle Kreise bei Partys untersucht", sage ich Anja. Dann Ruhe. "Ach Andi, da ist viel schwätzen dabei", verrät mir Dirk. Ach wirklich?
2.15 Uhr wird´s. Thommy hat inzwischen geübt, wie er Anjas Ohrringe an- und abziehen kann, und besonders fraulich dabei wirkt. Ich will nach Hause. Und ich darf nach Hause.

München 2002...
- das war die Praxis von Müller-Wohlfahrt, die in einem stinknormalen Ärztehaus liegt.
- das war das Büro von Michael "Bully" Herbig, das völlig unscheinbar ist.
- das war die Erklärung des Unterschieds zwischen "Knopf-Semmel" und "Knoten"! Ein "Knoten" ist eine "Knopf-Semmel" mit Salz!

München, Teil 4: Rückfahrt mit dem Wochenend-Ticket
München, Teil 5: Tipps für den München-Besucher

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Samstag, 28. Dezember 2002 - Montag, 30. Dezember 2002
BELGIEN: BRÜSSEL + OOSTENDE

Es gibt vermehrt Leute, die mir "vorwerfen", meine Homepage sei viel zu persönlich und ich könnte doch gar nicht wissen, was für Schimpansen auf ihr herumklicken. Diesen Skeptikern werde ich nun einen Gefallen tun und meinen Text über den Belgien-Besuch auf wenige Zeilen beschränken. Schaut Euch die 36 unten stehenden Bilder an - und Ihr wisst, wo ich überall rumgeturnt bin. Den Rest überlasse ich Eurer Phantasie!

Brüssel - Innenstadt
 
Galerien Brüssel verschwommen Belgiens Nationalkirche Justiz in Brüssel WTC
Die Galéries Saint-Hubert - eine 1846 fertig gestellte, überdachte Einkaufspassage und damit eine der ersten Europas. Die Preise der Geschäfte halten den Düsseldorfer "Kö"-Standard! Ein verschwommener Blick Richtung Innenstadt! Wenn ich mich nicht täusche, ist das die Kathedrale St. Michel (Marrit+Thommy: Korrigiert mich, wenn ich mich täusche). Wem das Bild zu dunkel ist, der beachte das rote Kreuz als "Kirchen"beweis... Der 1883 fertig gestellte Justizpalast ist das größte Bauwerk des 19. Jahrhunderts (laut Baedeker). WTC
Brüssel hat noch eins...
EU-Parlament Triumphbogen U-Bahn-Kunst Heysel-Stadion Mini-Europe
Hier wird europäische Politik gemacht: Das EU-Parlament im europäischen Viertel! Sieht von oben (aus dem Atomium heraus) wesentlich beeindruckender aus! Der "Jubelpark" mit der Brüsseler Version des "Triumphbogens" liegt ebenso im europäischen Viertel und beherbergt wohl einige Museen, die wir uns aber schenkten... Die meisten Metro(U-Bahn)-Haltestellen Brüssels sind von Künstlern gestaltet worden, so auch "Heysel". "Heysel"? Das ist doch das...
... richtig, HEYSELSTADION, Ort der größten Fußballstadionkatastrophe (1985, 39 Tote). Nun wurde es umgebaut und liegt direkt neben dem Atomium.
Auch aus dem Atomium gut zu erkennen: "Mini-Europe". Berühmte europäische Gebäude wurden im Mini-Format nachgebaut.
Dem Karl Marx sein Haus Grand Place Immer noch Grand Place Das SCHAAAAAF! Männeken!!!
Direkt am Grand Place steht das Gebäude, in dem Karl Marx einst in Brüssel wohnte. Und wer steht links unten? Der neue Karl Marx... Ein Blick auf den abendlichen "Grand Place", der zu den schönsten Plätzen der Welt zählt. Immer noch der "Grand Place" und der angestrahlte Rathausturm. DAS SCHAAAAAAAF!?!?!?!?!
In ORANGE??
Männeken, pass auf!

Das Atomium
Atomium
 
Atomium nochmal von Außen Atomium von unten Atomium innen
Achtung, eine Nachhilfestunde in Geschichte: Das Atomium wurde 1958 für die EXPO in Brüssel errichtet, und sollte eigentlich abgerissen werden. Tja, und was wurde draus? Ein Wahrzeichen! So schaut es aus, wenn "man" unmittelbar unter dem Atomium steht! Marrit und ich versuchten verzweifelt unseren "Weg" nachzuvollziehen, den wir innendrin zurücklegten. Also von ganz oben in die mittlere Kugel, dann noch in zwei äußere. Ach ist ja auch egal. Es geht Treppen rauf ... (wer genau hinsieht, entdeckt Marrit)!
Verbindungsröhre Hat eine Renovierung nötig, gell? Draußen hinterm Fenster...
... und Treppen runter! Zuweilen fühlte ich mich nicht wirklich sicher, und wurde auch bestätigt in meiner Ansicht... ... das Atomium brauche eine Generalüberholung. Die Fenster der Aussichtsplattform waren nämlich nicht wirklich dicht. Dementsprechend scheiße war die Sicht!

Küsten-Tour
Sehnsucht
 
De Hanns Promenade Es regnet, es regnet... Promenade in Oostende
Diese Stille.
De Haan im Winter!
Hurra, es regnet!
Klein-Andi an der "Kusttram"-Haltestelle "De Haan aan Zee"!
Zum Vergleich hier die Promenade von Oostende. Für eine Küstenstadt ist Oostende ziemlich hässlich! Kann aber auch nur ein subjektiver Regeneindruck sein.
Ich möcht so gerne das Meer sehn Strand-Romantik Welt, Du kannst mich mal!
Welch herrlicher Anblick... ein Paar auf dem Weg zum Wasser! Wers wohl ist? "Sieh nur, wie Tausende von Möwen nach Abfall gieren. Ein Schritt noch, vor uns ist die See, dahinter liegt New York" (Sven Regener, Element of Crime, "4 Stunden vor Elbe 1") "Ich habe Heimweh, Fernweh, ich weiß nicht, was es ist. Sehnsucht!" (Purple Schulz, "Sehnsucht")

Wir...
 
Ganz schön nass, gell? Kuckuck.. Angekommen!
Das Wetter war geradezu hochsommerlich, wie ein Blick auf Marrits Oberschenkel beweist. Scherzkeks Andi in der Brüsseler "Oberstadt", direkt neben dem Justizpalast mit Blick auf die City. Angekommen! Thommy und Marrit am Bahnhof "Brussels Noord"!
Schnittchenschmierer Ein Männeken am Männeken! Soll Glück bringen!
"Du wirst ein Schnittchenschmierer sein" (Sven Regener)
Thommy wünschte sich diese Bildunterzeile höchstpersönlich!
Ein Männeken am Männeken! Soll Glück bringen, diese verdammte goldene Statue zu berühren. Am 31.12.2003 sprechen wir uns wieder.
Marrit und Thommy Thommy und Marrit Marrit und Andi nass
Marrit und Thommy am Grand Place. Thommy und Marrit am Grand Place. Marrit und Andi in einem Metro-Bahnhof.

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am 7.6.2005
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